Studien und White Paper

Hier finden Sie alle Studien und White Paper der Arbeitsgruppe für Supply Chain Services des Fraunhofer IIS.

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  • Smarte Produkt-Service Systeme

    Eine transformations- und kostenorientierte Untersuchung

    Seit vielen Jahren wird insbesondere im industriellen Umfeld eine zunehmende Serviceorientierung von Unternehmen beobachtet. Gleichzeitig ziehen die Digitalisierung und das Internet der Dinge (IoT) immer stärker in alle Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft ein. In der fusionierten Betrachtung dieser beiden Trends sind smarte Produkt-Service Systeme ein strategisches Vehikel für Unternehmen. Die Arbeit analysiert und strukturiert den Stand der Forschung zu Produkt-Service Systemen und smarten Produkt-Service Systemen. Dabei erörtert sie wesentliche Begriffsverständnisse und Konzepte. Auf Basis einer empirischen Studie im Maschinen- und Anlagenbau formuliert die Arbeit einen sozio-technischen Transformationsrahmen und identifiziert Bedingungen für Anbieter smarter ergebnisorientierter Produkt-Service Systeme. Zudem wird ein gestaltungsorientiert entwickeltes Lebenszykluskostenmodell für IoT-bezogene Kosten smarter Produkt-Service Systeme präsentiert. Eine Darlegung konkreter Imperative für Wissenschaft und Praxis runden die Arbeit ab.

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  • © Springer Nature

    Akzeptieren Menschen neue technologiebasierte Produkte oder Dienstleistungen nicht, so können diese aus technischer Perspektive noch so perfekt und nützlich sein – sie würden nicht in Anwendung und Nutzung kommen. Um mögliche Akzeptanzrisiken und Konfliktpotenziale in einem frühen Entwicklungsstadium zu identifizieren, ist es von entscheidender Bedeutung, sich einer sozio-ethischen Bewertung der Technik oder IT zu stellen. Auf diese Weise können Bedürfnisse, Interessen und Meinungen, insbesondere der von der Technik betroffenen Interessensgruppen, frühzeitig in den Entwicklungsprozess einbezogen werden. Im Rahmen dieses Beitrags wird ein generisches akzeptanzbasiertes Vorgehensmodell abgeleitet, um Fragestellungen der Mensch-Technik-Interaktion ergänzend zu Scrum oder Design Thinking-Methoden systematisch und effektiv erheben und bewerten zu können.

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  • Cover Specifying, Monitoring, and Executing Workflows in Linked Data Environments
    © Springer Nature Switzerland AG 2018

    Workflow languages have been successfully applied for modelling behaviour in enterprise information systems, in which the data is often managed in a relational database. Linked Data interfaces have been widely deployed on the web to support data integration in very diverse domains, increasingly also in scenarios involving the Internet of Things, in which application behaviour is often specified using imperative programming languages. In their work, Tobias Kaefer and Andreas Harth aim to combine workflow languages, which allow for the high-level specification of application behaviour by non-expert users, with Linked Data, which allows for decentralised data publication and integrated data access.

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  • Cover Studie »Standortkompass – Flächen- und Beschäftigungspotentiale in den deutschen Logistikregionen«
    © Logix GmbH

    Die Studie »Standortkompass – Flächen- und Beschäftigungspotentiale in den deutschen Logistikregionen« ermöglicht einen objektiven Vergleich der Knappheitssituation in den 23 deutschen Logistikregionen, zeigt Entwicklungspfade auf und stellt Handlungsoptionen für kommunale Akteure dar. Durch die Auswertung der bestehenden Datenquellen zum Logistikarbeitsmarkt und die Ableitung eines Modells zum Vergleich der Flächensituation ist eine faktenbasierte und vergleichbare Einstufung der Logistikregionen gelungen, die sich auch mit der Erfahrung aus Gesprächen und konkreten Ansiedlungsprojekten der Autoren deckt.

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  • Cover White Paper Start-ups und die Neue Logistik
    © Fraunhofer IIS

    Durch die Marktbeobachtungen der Fraunhofer SCS zur »TOP100 der Logistik« konnten mehrere Hundert Start-ups mit Logistikbezug identifiziert werden. Diese Start-ups belegen bzw. widerlegen unter Marktbedingungen die Machbarkeit ihrer Geschäftsideen quasi im Realbetrieb. Das macht die Start-ups und deren Gründer zum einen so wertvoll und zeigt zum anderen, was zum jetzigen Zeitpunkt tatsächlich funktioniert. Damit sind Start-ups deutlich näher am Marktgeschehen als Forschung und theoretische Machbarkeits- und Potenzialstudien oder Pilotprojekte. In welchen Bereichen sind die Start-ups aktiv? Welche digitalen Geschäftsmodelle treiben sie? Und welche endkundennahen Themen beschäftigen sie?

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  • Cover White Paper »Stellhebel der Logistik-Netzwerkprofitabilität«
    © Fraunhofer IIS

    Nicht wenige, selbst einige der prominentesten Logistikdienstleister, schreiben Null-Ergebnisse oder sogar rote Zahlen in Ihren Netzwerkgeschäften. Es stellt sich für diese Unternehmen die Frage welches die kritischen Stellhebel der Netzwerkprofitabilität sind: Welche Merkmale der Netzwerkdichte, der Kunden und Sendungsstrukturen und der Infrastrukturgegebenheiten bestimmen die Profitabilität flächiger Netzwerke? Wir sind dieser Frage in mehreren Projekten mit Unterstützung großer deutscher Netzwerkbetreiber nachgegangen. Das wichtigste Ergebnis wurde hier zusammengefasst: Zwölf prinzipielle Stellhebel kann ein Management bedienen, die die Produktivität eines Netzwerks bestimmen – und damit dessen Kosten.

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  • Cover Straßengüterverkehr, Fahrerarbeit und das Neue Europäische Fahrpersonalrecht
    © Fraunhofer IIS

    Zusätzlich zu den Herausforderungen gestiegener Treib¬stoffpreise, der Mauteinführung, oder Mangel an qualifiziertem Fahrpersonal lassen aktuell wirksame Veränderungen im Fahrpersonalrecht erhebliche Kostenwirkungen im Straßengüter¬verkehr erwarten. Verlässliche Abschätzungen über deren Größenordnung in einer hin¬reichenden Detaillierung für verschiedene Verkehre liegen bisher nicht vor, sind aber für eine faire Auseinandersetzung über Konsequenzen zwischen Verladern in Industrie und Handel auf der einen und Dienstleistern und ihren Subunternehmern auf der anderen Seite dringend nötig. Zusätzlich erscheint es geboten, Aufmerksamkeit in Öffentlichkeit und Politik für die entstehenden Kosten sowie weitere, damit verbundene sekundäre Effekte zu schaffen.

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  • In diesem Projektabschlussbericht sind die wesentlichen inhaltlichen Ergebnisse des vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie geförderten Projektes »Technologien und Lösungen für die digitalisierte Wertschöpfung« zusammenfassend dargestellt. Der Schwerpunkt des Projekts lag auf der Digitalisierung unmittelbar wertschöpfender Prozesse in der produzierenden Wirtschaft. Von den Ergebnissen können vor allem kleine und mittelständische Unternehmen profitieren.

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  • Cover The Intensity of Competition in European Markets for Logistics Services
    © Fraunhofer IIS

    In recent years, logistics has been recognized increasingly as one of the largest and most critical sectors. The attention the Fraunhofer SCS study "Top 100 in Logistics" is attracting in means of assessing markets, market boundaries, market sizes and the market shares of large logistics operators prompted us to carry out the current study on a systematical approach to define market boundaries for a proper assessment of competitive intensity and to compare them.

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  • Cover zur Studie »The impact of digital technologies on the value creation of companies«
    © Fraunhofer IIS

    This research answers following questions: »How do digital technologies impact value creation of companies in the manufacturing industry?« Therefore, the key digital technologies that impact companies in the manufacturing industry have been identified by a systematic literature review. In the following, a focus was set on the value creatino of companies in the manufacturing industry. A defining feature of digital transformation is that networks of firms, instead of individual firms, are competing with each other. Thus, the author of this work created a role model with key cooperation partners of companies in the manufacturing industry by application of grounded theory.

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