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Datensilos behindern nicht nur unternehmensinternen Austausch, sondern erschweren auch den effizienten Datentransfer zwischen Partnern in Wertschöpfungssystemen. Dieser ist aber insbesondere für die Industrie 4.0 notwendig, um Produkt-, Prozess- oder Logistikdaten weiterzuverarbeiten. Damit ist es möglich, die vielen Einzelinformationen in ihrer Gesamtheit betrachten, untereinander zu verknüpfen und mit Informationen aus Drittsystemen zu kombinieren – erst so ist es in der Folge möglich, das Wertschöpfungsnetz resilient zu gestalten. Dabei rückt auch die Datensouveränität zunehmend in den Fokus.
Unsere Experten und Expertinnen entwickeln Wissensgraph-basierte Datenintegrationsplattformen, implementieren Solid Storages für dezentrale, industrielle Datenspeicherung und konzipieren Web of Things-Architekturen zur Einbindung physischer Objekte. Damit nutzen wir offene Standards und Webtechnologien, wodurch unsere Systeme leichtgewichtig Daten- und IoT-Interoperabilität gewährleisten. Dies wird unterstützt durch den Rapid Prototyping-Ansatz, mit dem wir schnell erste Teilumsetzungen implementieren, um den Unternehmen den Mehrwert unserer Lösungen aufzeigen zu können. Wir bauen Kompetenz auf, um die Modellierungs- und Analyseschritte basierend auf Sprachmodellen zu optimieren. Dieser synergetische Ansatz ermöglicht ganzheitliche Lösungen für vernetzte, interoperable Industriesysteme. So sieht interoperable Wertschöpfung im Netzwerk von Morgen aus!